Erbaut 1598 als Freisitz der Atzenhorn. Nach Brand 1633 im Jahr 1664 durch das Kloster Kreuzlingen wiederaufgebaut und als Sommersitz der Äbte genutzt. 1833–1850 thurgauisches Lehrerseminar. In den 1870er Jahren nach S erweitert und umgestaltet.
Heute ist die Seeburg ein Gasthaus.
Kreuzlingen (2005). In: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hg.), Kunstführer durch die Schweiz (Bd. 1, S. 671). Bern, Schweiz: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte
Ganz, J. (Hg.) (1985). Die Seeburg Kreuzlingen. Ein Schloss des Historismus. Kreuzlingen.