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    Bestelltes Bild

    TG_432: Fenster mit Anch-Kreuz und Christusmonogramm
    (TG_Wertbuehl_KatholischeKircheStPeterundStVerena_TG_432)

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    Titel

    Fenster mit Anch-Kreuz und Christusmonogramm

    Art des Objekts
    Glasmalerei
    Künstler*in / Hersteller*in
    Tomaselli, Falco Natale
    Werkstatt / Atelier
    Engeler, Andwil SG
    Datierung
    1955
    Masse
    122 x 92 cm
    Standort
    Katholische Kirche St. Peter und St. Verena, Wertbühl
    Lage
    Vorraum n
    Inventar
    Corpus Vitrearum Thurgau · Corpus Vitrearum · Thurgau (Kanton)

    Ikonografie

    Beschreibung

    Zweiflügeliges, in horizontale farbige Streifen unterteiltes Fenster. Der linke Flügel trägt ein Anch-Kreuz (ägyptisches Henkelkreuz), der rechte Flügel ein Christusmonogramm. In der Mitte ist eine gesprengte Kette dargestellt. Unten rechts das Stifterwappen Müller.

    Iconclass Code
    11D112 · das Christusmonogramm und davon abgeleitete Formen als Christussymbol
    11D123(ANSATE CROSS) · spezifische Kreuzformen: Crux Ansata
    46A122(MUELLER) · Wappenschild, heraldisches Symbol (MUELLER)
    Iconclass Stichworte
    Christusmonogramm · Crux Ansata · heraldisches Symbol · Wappen · Wappenschild
    Heraldik

    Wappen Müller: In Blau über halbem goldenem Mühlrad ein goldener sechsstrahliger Stern.

    Signatur

    auf Sakristeifenster (TG_464)

    Technik / Zustand

    Technik

    Farbiges Antikglas, teilweise ausgeätzt; rotes und ausgeätztes Überfangglas, Bemalung mit Schwarzlot. Wappen: Blaues Überfangglas, vorderseitig ausgeätzt, Bemalung mit Schwarzlot und Silbergelb.

    Entstehungsgeschichte

    Datierung
    1955
    Eigentümer*in

    Katholische Kirchgemeinde Wertbühl

    Bildinformationen

    Name des Bildes
    TG_Wertbuehl_KatholischeKircheStPeterundStVerena_TG_432
    Fotonachweise
    © Vitrocentre Romont (Foto: Hans Fischer)
    Aufnahmedatum
    2020
    Eigentümer*in

    Katholische Kirchgemeinde Wertbühl

    Inventar

    Referenznummer
    TG_432
    Autor*in und Datum des Eintrags
    Eva Scheiwiller-Lorber 2021; Sarah Keller 2021
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