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TG_1018: Marienfenster
(TG_Au_KatholischePfarrkircheStAnna_TG_1018)

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Titel

Marienfenster

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
um 1900
Masse
255 x 90 cm

Ikonografie

Beschreibung

Die als Himmelskönigin mit Krone und Zepter dargestellte Muttergottes mit dem Jesusknaben steht vor einem Damastvorhang unter einer barocken Portalarchitektur. Marienmonogramm im Sprenggiebel oberhalb des Schlusssteins. Im Sockel Inschrift.

Iconclass Code
11F12 · Marienmonogramme
11F41 · Madonna: stehende (oder halbfigurige) Maria mit dem Christuskind an der Brust
Iconclass Stichworte
Inschrift

MA
St.Maria.
Gew.v.A.Meile=Gemperle, Kirchberg

Signatur

C. Holenstein. / Rorschach.

Technik / Zustand

Erhaltungszustand und Restaurierungen

Sprungblei im Marienmonogramm.

Technik

Farbloses und farbiges Glas; Bemalung mit Schwarzlot, Braunlot, Eisenrot und Silbergelb sowie grüner, blauer, lila und rosafarbener Schmelzfarbe.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Die zwei Figurenfenster und wohl auch das Ädikula-Licht im Chor der Pfarrkirche St. Anna wurden von Karl Holenstein wahrscheinlich im Zusammenhang mit Renovations- und Bauarbeiten am Chor und der Sakristei nach 1894 geschaffen (Kirchgemeindearchiv Au-Fischingen, B 13.03.05.02; Protokoll der Kirchbürgergemeinde vom 4. Februar 1894). Maria und Joseph sind in einer architektonischen Rahmung dargestellt, die einer barocken Ädikula entspricht, womit ein gestalterischer Bezug und eine Einheit mit den drei 1819 geweihten Altären geschaffen ist.
Die übrigen Fenster in Chor und Langhaus der Kirche weisen eine blanke Wabenverglasung mit kleinen Stifterwappen von 1990 auf (Glasmalerei A. Engeler, Andwil SG).

Datierung
um 1900
Zeitraum
1894 – 1904
Eigentümer*in

Kath. Kirchgemeinde Fischingen

Bildinformationen

Name des Bildes
TG_Au_KatholischePfarrkircheStAnna_TG_1018
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont (Foto: Hans Fischer)
Aufnahmedatum
2020
Eigentümer*in

Kath. Kirchgemeinde Fischingen

Inventar

Referenznummer
TG_1018
Autor*in und Datum des Eintrags
Eva Scheiwiller-Lorber 2016; Katrin Kaufmann 2020