Im 13. Jh. erstmals erwähnt, 1647 und 1802 umgebaut. 1810 Neubau des Chores. Aussenrestaurierung 1961–1962, Innenrestaurierung 1989–1890. Schlichter Baukörper unter Zeltdach, mit Polygonalchor und hangseitigem Turm mit Zwiebelhaube. Im Chor Glasmalereien von Karl Holenstein (um 1900).
Knoepfli, A. (1955). Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau. Bd. II: Der Bezirk Münchwilen. Die Kunstdenkmäler der Schweiz; Bd. 34. Basel: Birkhäuser Verlag, S. 14–18.