State of Conservation and Restorations
Der rechte Teil der Inschrift neu ergänzt (das Foto des SNM Zürich zeigt stattdessen eine Lücke sowie erhebliche Farbausbrüche und weniger Sprungbleie als heute); stellenweise Übermalungen (Kaltretuschen); Sprungbleie; die Verbleiung erneuert.
Restaurierungen
1906: Das Bernische Historische Museum beauftragt die Firma W. Isler & Cie. mit der Restauration der Wappenscheiben (Born 1991, S. 73).
1921/26 (anlässlich Ersetzen der Chorfenster) Louis Halter, Bern: Ergänzung des Glasstücks in der Ecke unten rechts; Einsetzen von Sprungbleien.
1953 Eugen und Louis Halter, Bern: Behebung der Farbschäden durch Schweisswasser: Nachmalen der Scheiben mit Kaltfarbe (Ölfarbe), Konservierung der Scheibenvorder- und rückseiten, Bleisicherung (Born 1991, S. 82f.).
Technique
Farbloses Glas; Bemalung mit Schwarzlot, Silbergelb, Eisenrot sowie blauer Schmelzfarbe.