Das in Goldtönen verschiedenster Nuancen funkelnde Bild zeigt in einer weiten Landschaft mit sanften Hügeln allegorisch die Arbeiten und Genüsse des Herbstes. Im Vordergrund sitzt unten in der Mitte laubbekrönt Bacchus als Gott der reichen Ernte und des Überflusses auf einem Garbenhaufen, in seinem rechten Arm das mit Früchten überbordende Füllhorn, in der linken Hand die Sichel haltend. Vor ihm liegen Körbe, Traubenfass und Sensen. Vorne links wird im Hof die Traubenernte gekeltert, rechts führt ein Pferdegespann Garben zur Scheune. Im Mittelgrund treibt ein Hirt eine Viehherde voran, während Ährenleserinnen ihre Garben nach Hause tragen. Im Hintergrund ist links eine Ansiedlung von Rebgarten, rechts die Kornernte am Fluss und bei einer Mühle zu sehen.
Neuer Rahmen.
Nur schwach wellige, im Zylinder-Blas-Verfahren (?) hergestellte Glastafel mit gleichgerichteten spindelförmigen Gasbläschen. Ränder auf drei Seiten gekröselt, vierte Seite verwärmt.
Keine
Keine