1737–38 durch Franz Singer erbaut (unter Abt Nikolaus Imfeld von Einsiedeln). 1895 Erweiterung nach Westen durch August Hardegger. Damals lieferte Karl Wehrli neue Fenster, die sich nicht erhalten haben. Anlässlich des Umbaus 1953–54 durch Felix Schmid schuf Edy Renggli Kreuzwegscheiben nach Entwurf von Heinrich Danioth, sowie zwei Chorfenster mit Marienszenen.
Raimann, A., Erni, P. (2001). Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau. Bd. VI: Der Bezirk Steckborn. Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Bern: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, S. 32.