Nom

Seeburg

Adresse
Seeweg 5
8280 Kreuzlingen
Hiérarchie géographique
Auteur·e et date de la notice
Sarah Keller 2017
Informations sur le bâtiment / l'institution

Erbaut 1598 als Freisitz der Atzenhorn. Nach Brand 1633 im Jahr 1664 durch das Kloster Kreuzlingen wiederaufgebaut und als Sommersitz der Äbte genutzt. 1833–1850 thurgauisches Lehrerseminar. In den 1870er Jahren nach S erweitert und umgestaltet.

Heute ist die Seeburg ein Gasthaus.

Bibliographie

Kreuzlingen (2005). In: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hg.), Kunstführer durch die Schweiz (Bd. 1, S. 671). Bern, Schweiz: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte

Ganz, J. (Hg.) (1985). Die Seeburg Kreuzlingen. Ein Schloss des Historismus. Kreuzlingen.