Interpretationsoffene Malerei.
Keine
Jochem Poensgen 22/2014 (auf der Rückseite)
Interpretationsoffene Malerei.
Keine
Jochem Poensgen 22/2014 (auf der Rückseite)
Umlaufender Rand in Deckfarbe und Ölfarbe; im mittleren Bereich im Abklatschverfahren ineinander geschüttete und nass-in-nass verrieben blaue, schwarze und weiße Acryllacke
Rückseitenschutz: Hartfaserplatte vor weißem Papier
Irritiert dadurch, dass beim Hinterglasmalen die haptische Qualität der Farbmaterie verloren geht, erprobt Jochem Poensgen verschiedene Mittel, um die Materialität der pastosen Farbmasse wiederzugeben. Er arbeitet oft im Abklatschverfahren: dabei werden die Farben auf einer Glasplatte verteilt, danach eine zweite Glasscheibe darauf abgedrückt und hochgehoben, bevor die Farbe trocken ist. Durch mehrmaliges Wiederholen kommt es zu immer feineren Zufallsstrukturen. Der Künstler hat diese Technik schon in den 1960er und 1970er Jahren häufig auf Papier genutzt.
Jochem Poensgen (Schenker)
Vitromusée Romont
Jochem Poensgen
Ambrosio, E., Brülls, H. & Poensgen, J. (2016). Jochem Poensgen: Affinité. Peinture sous verre et vitraux / Wahlverwandt. Hinterglasmalerei und Glasbilder. Romont, Schweiz, Linnich, Deutschland: Vitromusée Romont, Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich.
Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich (Hrsg.). (2017). Jochem Poensgen. Hinterglasbilder 2013 – 2017. Linnich, Deutschland: Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich.
5.6.2016–1.11.2016: Affinité. Jochem Poensgen – peinture sous verre et vitraux, Vitromusée Romont, Romont
12.3.2017-15.10.2017: Jochem Poensgen. Affinité/Wahlverwandt. Hinterglasmalerei und Glasbilder, Deutsches Glasmalerei-Museum, Linnich.
Vitromusée Romont