Interpretationsoffene Malerei.
Keine
JP. (in der rechten unteren Ecke)
Interpretationsoffene Malerei.
Keine
JP. (in der rechten unteren Ecke)
Maskierstift, schwarze Tusche, gelbe und blaue Tusche
Die Arbeiten auf Papier, in denen Aquarell und Tusche zur Anwendung gelangen, sind im Sommer 2013 entstanden. In origineller Weise benutzt Jochem Poensgen eine Maskierflüssigkeit, die es ihm erlaubt, mehrere Farbschichten übereinander zu legen. Diese Vorgehensweise stachelt die Neugier des Künstlers an. Die zahlreichen Parallelen zur Technik der Hinterglasmalerei lösen in ihm den Wunsch aus, mit diesen neuen Verfahren auch auf Glas zu experimentieren. Mehrere Hinterglasbilder, vor allem die aus der ersten Periode, weisen eindeutig die gleichen streifenartigen Strukturen dieser Papierarbeiten auf, die mit spontanen, gestischen Schwüngen und unter der Anwendung der Maskierflüssigkeit zustande kamen.
Siehe zum Beispiel PSV_2197.
Jochem Poensgen (Schenker)
Vitromusée Romont
Jochem Poensgen
Ambrosio, E., Brülls, H. & Poensgen, J. (2016). Jochem Poensgen: Affinité. Peinture sous verre et vitraux / Wahlverwandt. Hinterglasmalerei und Glasbilder. Romont, Schweiz, Linnich, Deutschland: Vitromusée Romont, Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich.
5.6.2016–1.11.2016: Affinité. Jochem Poensgen – peinture sous verre et vitraux, Vitromusée Romont, Romont
Vitromusée Romont