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HS_1076: Wappenscheibe Äbtissinnenweihe Maria Raphaela Pfluger
(SG_Wolfertswil_KlosterMagdenau_HS_1076)

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Titel

Wappenscheibe Äbtissinnenweihe Maria Raphaela Pfluger

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
1987
Masse
37 x 27 cm
Standort
Lage
Refektorium
Inventar

Ikonografie

Beschreibung

Vor hellem Grund steht der Heilige Benedikt, daneben Schwester Maria Raphaela Pfluger. Benedikt mit blauem Nimbus hält den gebrochenen Kelch und den Dornzweig, zu seinen Füssen sitzt der Rabe. Die als Rückenfigur dargestellte Äbtissin kniet und betet zum Heiligen Geist, symbolisiert als Taube mit gelbem Nimbus und Spruchband. Zwischen beiden Figuren eine Miniatur des Klosters mit Kirchturm, darunter der Äbtissinnenstab und ein vierteiliges Wappen (geschachte Diagonale der Gemeinde Flawil, Maria und Wappen der Pfluger).

Iconclass Code
11E1 · der Heilige Geist als Taube (in Flammen) dargestellt
11F4121 · Maria stehend (oder halbfigurig), das Christuskind steht auf ihrem Arm
11H(BENEDICT)0 · Benedikt von Nursia, Abt von Monte Cassino und Gründer des Benediktinerordens, mögliche Attribute: Weihwedel, Buch, Kelch (manchmal zerbrochen), Rabe mit Brotlaib, Sieb (oder Tafel) - ein männlicher Heiliger, der in einer Gruppe dargestellt ist
11P315311 · Abt
44A1(+4) · Wappen (als Staatssymbol etc.) (+ Stadt; Gemeinde)
46A122(PFLUGER) · Wappenschild, heraldisches Symbol (PFLUGER)
48C141 · Darstellung eines realen Gebäudes (das noch existiert oder einmal existiert hat)
Iconclass Stichworte
Heraldik

Wappen Flawil, Gemeinde: mehrere Reihen geschacht von Silber und Rot; hier auf schwarzem Grund.
Wappen Pfluger: in Blau über drei silberne Spitzen goldener Sterzenpflug mit silberner Pflugschar überhöht von silbernem Tatzenkreuz.

Inschrift

ST·BENEDIKT (links aussen, vertikal)
SR· MARIA RAPHAELA // PFLUGER (Schriftband Äbtissinnenstab)
UNITATE SPIRITUS SANCTUS (Schriftband unterhalb Taube)
WEIHE / 11· JULI / 1987
GESTIFTET: DIE GEMEINDEN FLAWIL UND DEGERSHEIM (schwarzer Block unterer Rand)

Signatur

STÄUBLI / ENGELBURG

Technik / Zustand

Technik

Bleigefasstes farbiges und farbloses Echtantikglas; Bemalung mit Schwarzlot und Silbergelb.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Heinrich Stäubli gestaltete diese Wappenscheibe anlässlich der Weihe von Schwester Maria Raphaela Pfluger zur Äbtissin der Zisterzienserinnenabtei Magdenau am 11. Juli 1987. Die Gemeinden Flawil und Degersheim stifteten die Glasmalerei dem Kloster, das in der Ortschaft Wolfertswil, Gemeinde Degersheim, liegt. Die kleinformatige Scheibe hängt heute im Refektorium.

Datierung
1987
Eigentümer*in

Kloster Magdenau

Bibliografie und Quellen

Literatur

Hindelang, L. (2022). Glaskunst am Bau und Intermedialität. Das Atelier Stäubli in St. Gallen. Glaskunst – Ausstellungen des Vitromusée Romont. De Gruyter.

Bildinformationen

Name des Bildes
SG_Wolfertswil_KlosterMagdenau_HS_1076
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont (Foto: Yves Eigenmann, Fribourg)
Aufnahmedatum
2022
Copyright
© Andreas & Dominik Stäuble
Eigentümer*in

Kloster Magdenau

Inventar

Referenznummer
HS_1076
Autor*in und Datum des Eintrags
Laura Hindelang 2022

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