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VMR_998: Abstrakte Komposition (Hexagon in Braun)
(FR_ROMONT_VMR_VMR_998)

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Titel

Abstrakte Komposition (Hexagon in Braun)

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
2. Hälfte 20. Jh.

Ikonografie

Beschreibung

Abstrakte Glasmalerei mit zentralem Hexagon in Braun. Gliederung des Hintergrunds von oben nach unten in hellgelbe, gelbe und graue Flächen und Formen, die mittels Bleifugen als Binnengliederung definiert sind.

Signatur

STÄUBLI (unten rechts)

Technik / Zustand

Erhaltungszustand und Restaurierungen

Accroches disponibles

Technik

Bleigefasstes Echtantikglas mit Aufhängevorrichtung.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Die Glasmalerei demonstriert Stäublis Gespür für harmonische Farbkompositionen durch die Glaswahl. Die einzelnen Farbflächen sind mittels Bleiruten als Binnenzeichnung voreinander getrennt. Die Leuchtkraft der Glasmalerei ergibt sich durch das farbige Echtantikglas und durch die dynamischen Farbverläufe innerhalb des zentralen braunen Hexagons, wofür wahrscheinlich Überfangglas verwendet wurde. Die Farbverläufe der einzelnen Felder generieren als Ganzes ein plastisches Lichtspiel, dass dieser Glasmalerei grosse Lebendigkeit verleiht.

Datierung
2. Hälfte 20. Jh.
Zeitraum
1950 – 2016
Eingangsdatum
11.2020
Schenker*in / Verkäufer*in

Schenkung der Familie Stäuble, Luzern

Eigentümer*in

Vitromusée Romont

Vorbesitzer*in

Bis 2012 Heinrich Stäubli, Engelburg. – Bis 2020 Familie Stäuble, Luzern.

Inventarnummer
VMR_998

Bibliografie und Quellen

Literatur

Hindelang, L. (2022). Glaskunst am Bau und Intermedialität. Das Atelier Stäubli in St. Gallen. Glaskunst – Ausstellungen des Vitromusée Romont. De Gruyter.

Ausstellungen

26.6.–9.10.2022: L’atelier Stäubli et le vitrail moderne de Saint-Gall, Vitromusée Romont

Bildinformationen

Name des Bildes
FR_ROMONT_VMR_VMR_998
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont (Foto: Yves Eigenmann, Fribourg)
Aufnahmedatum
2020
Copyright
© Andreas & Dominik Stäuble
Eigentümer*in

Vitromusée Romont

Inventar

Referenznummer
VMR_998
Autor*in und Datum des Eintrags
Jennifer Burkard 2020; Laura Hindelang 2022