Abstrakte Glasmalerei mit zentralem Hexagon in Braun. Gliederung des Hintergrunds von oben nach unten in hellgelbe, gelbe und graue Flächen und Formen, die mittels Bleifugen als Binnengliederung definiert sind.
STÄUBLI (unten rechts)
Abstrakte Glasmalerei mit zentralem Hexagon in Braun. Gliederung des Hintergrunds von oben nach unten in hellgelbe, gelbe und graue Flächen und Formen, die mittels Bleifugen als Binnengliederung definiert sind.
STÄUBLI (unten rechts)
Accroches disponibles
Bleigefasstes Echtantikglas mit Aufhängevorrichtung.
Die Glasmalerei demonstriert Stäublis Gespür für harmonische Farbkompositionen durch die Glaswahl. Die einzelnen Farbflächen sind mittels Bleiruten als Binnenzeichnung voreinander getrennt. Die Leuchtkraft der Glasmalerei ergibt sich durch das farbige Echtantikglas und durch die dynamischen Farbverläufe innerhalb des zentralen braunen Hexagons, wofür wahrscheinlich Überfangglas verwendet wurde. Die Farbverläufe der einzelnen Felder generieren als Ganzes ein plastisches Lichtspiel, dass dieser Glasmalerei grosse Lebendigkeit verleiht.
Schenkung der Familie Stäuble, Luzern
Vitromusée Romont
Bis 2012 Heinrich Stäubli, Engelburg. – Bis 2020 Familie Stäuble, Luzern.
Hindelang, L. (2022). Glaskunst am Bau und Intermedialität. Das Atelier Stäubli in St. Gallen. Glaskunst – Ausstellungen des Vitromusée Romont. De Gruyter.
26.6.–9.10.2022: L’atelier Stäubli et le vitrail moderne de Saint-Gall, Vitromusée Romont
Vitromusée Romont