Dreilanzettiges Masswerkfenster mit schmalen, rechteckigen, blauen und roten Glasstücken abstrakt-geometrisch gestaltet. Identisch mit gegenüberliegendem Fenster n VII (TG_762).
Stäubli GLASMALER ENGELBURG 1971
Dreilanzettiges Masswerkfenster mit schmalen, rechteckigen, blauen und roten Glasstücken abstrakt-geometrisch gestaltet. Identisch mit gegenüberliegendem Fenster n VII (TG_762).
Stäubli GLASMALER ENGELBURG 1971
Farbloses und farbiges Antikglas (gehobelt) sowie rotes Bruchglas.
In der katholischen Pfarrkirche St. Pelagius in Bischofszell wurden 1971 im Zuge einer Gesamtrenovation drei abstrakte, farbige Kunstverglasungen Heinrich Stäublis eingesetzt.
Bereits 1965 wurde im Planungsprozess der anstehenden Kirchenrenovation in Betracht gezogen, einzelne Fenster der Kirche neu farbig verglasen zu lassen. Der Architekt Bucher schlug schliesslich vor, nur über den beiden neu gestalteten Seitenportalen (neue vergrösserte Masswerkfenster) und am Fenster der ehemaligen Westfassade farbige Kunstverglasungen anzubringen… Plus
Katholische Kirchgemeinde Bischofszell
Hindelang, L. (2022). Das Glasmaleratelier Heinrich Stäubli. Zwischen St. Galler Werkstatt und Glaskunst am Bau im Thurgau. In Amt für Denkmalpflege des Kantons Thurgau (Hrsg.), Glasmalereien am Bau im Thurgau (im Druck). Denkmalpflege im Thurgau 23. Basel: Schwabe.
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