Blank verglastes Fenster (Rauten) mit einer ovalen Scheibe im Zentrum, welche in einem Strahlenkranz das Schweisstuch der Veronika mit dem Abdruck des Antlitz Christi zeigt.
keine
Blank verglastes Fenster (Rauten) mit einer ovalen Scheibe im Zentrum, welche in einem Strahlenkranz das Schweisstuch der Veronika mit dem Abdruck des Antlitz Christi zeigt.
keine
Farbloses und farbiges Glas; Bemalung mit Schwarzlot, Silbergelb, Eisenrot und Braunlot.
Die beiden in der Sakristei der 1888 neu erbauten katholischen Pfarr-und Wallfahrtskirche St. Pelagiberg erhaltenen Glasmalereien (TG_1369, TG_1370) sind nicht signiert und auch in den Protokollen der Kirchenvorsteherschaft von 1888/89 nicht erwähnt. Wahrscheinlich wurden sie wenige Jahre nach den Chorfenstern (TG_703, TG_704) eingesetzt und stammen wie diese ebenfalls aus der Zürcher Werkstatt von Friedrich Berbig (siehe Knoepfli, 1962, S. 386).
Katholische Kirchgemeinde Bischofszell
Knoepfli, A. (1962). Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau. Bd. III. Der Bezirk Bischofszell. Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Bd. 48. Basel: Birkhäuser, S. 386.
Schneider, A. (1974). Pilgerführer zu den Mutter Gottes-Wallfahrtsorten mit besonderer Berücksichtigung des Gnadenortes St. Pelagiberg, Kt. Thurgau. Frauenfeld: Vereinsdruckerei, S. 48.
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